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Beitrag  Mitchel Summer Mo Jul 25, 2011 11:15 pm

Manchmal bieten Handelsunternehmen aus verschiedenen Branchen billige Musikinstrumente an, darauf möchte ich hier kurz eingehen. Zudem möchte ich einige Begriffe kurz erklären, die ein Nicht-Gitarrist oder ein Anfänger nicht ohne weiteres klären kann.

1. Konzertgitarre (=Klassikgitarre)
2. Westerngitarre
3. Stimmgeräte ohne/mit Abnehmer, deren Verwendung und Fehlersuche
4. E-Gitarre
5. Gut gemeinter Rat


1. Konzertgitarre (=Klassikgitarre)

Generell sind diese Angebote mit Ausnahme der Westerngitarre für Anfänger meiner Meinung nach zu empfehlen. Anfänger werden besser mit Nylonsaiten klarkommen, weil die weicher sind. In den ersten Stunden des Übens werden die Fingerkuppeln etwas wehtun, da muss man sich ein bisschen durchbeißen. Das funktioniert mit Nylonsaiten besser als mit Stahlsaiten, die die Westerngitarre besitzt.

Der Konzertgitarre liegt meist auch ein Stimmgerät bei, entweder fast ohne Beschriftung oder es ist als "chromatisch" bezeichnet.
Was bedeutet diatonisch bzw. chromatisch?
Man unterscheidet "diatonisch" welche die Töne c, d, e, f, g, a, h und c beinhalten. Das sind die Töne, die beim Klavier mit den weißen Tasten gespielt werden. "Chromatisch" bedeutet, dass auch die Töne der schwarzen Tasten beinhaltet sind, also komplett c, cis/des, d, dis/es, e, f, fis/ges, g, gis/as, a, ais/b, h und c. Das chromatische Stimmgerät ist auf jeden Fall zu bevorzugen, da man dabei die Möglichkeit bekommt, die Gitarre einen Halbton tiefer stimmen zu können und/oder auch andere Stimmungen als die Standard-Stimmung (E, A, D, G, h, e) einstellen kann. Für blutige Anfänger ist das vielleicht noch kein Thema, das kann sich aber schnell ändern. Wäre schade, später nochmal Geld für ein chromatisches Stimmgerät auszugeben.

Das Plättchen, genannt auch Pleck oder Plektrum, passt nicht wirklich zur klassischen Gitarre, da dieser in der Regel die Saiten mit den Fingerkuppeln oder dem Fingernagel betätigt. Auf der anderen Seite gibt es einige Gitarristen der klassischen Gitarre, die auch hier ein Pleck einsetzen wie z.B. Carlos Santana und teilweise auch ich. Damit kann ich den Klang deutlich verbessern, da ich keinen Fingernagel dazu einsetze (Erstens stehe ich nicht so drauf, mir Finger-/Daumennägel wachsen zu lassen und zweitens sind die eh brüchig.) Das ist aber Geschmackssache.

Das Fussbänkchen, was meistens mit der Gitarre geliefert wird, hat folgenden Sinn: Die Haltung der Gitarre eines strengen Klassikgitarristen ist anders, als der Otto-Normal-Gitarrist. Der platziert als Rechtshänder die Einbuchtung zwischen den Zargen des Korpus auf dem rechten Bein, so dass das Griffbrett waargerecht nach links fällt. Dabei verwendet er kein Fussbänkchen. Der Klassik-Gitarrist platziert die Einbuchtung zwischen den Zargen des Korpus auf dem linken Bein. Das Griffbrett fällt diagonal nach links oben. Das linke Bein wiederum steht auf dem Fussbänkchen, damit diese Haltung sicher bestehen bleiben kann und die Gitarre nicht wegrutscht.

Sollte ein Lehrbuch enthalten sein, würde ich es zwar nicht ablehnen, ob das Lehrbuch aber qualitativ hochwertig und geeignet ist, steht auf einem anderen Blatt.

Nun zur Gitarrengröße bei Kindern. In der Werbung werden meist keine Größenangaben bei Kindern gemacht, sondern nur ungefähre Altersangaben. Wir alle wissen, dass ein 11jähriges Kind durchaus größer gewachsen sein kann oder auch deutlich kleiner. Daher würde ich hier raten, bei einer Körperlänge von 130 bis etwa 140 cm eine 1/2 Gitarre zu kaufen (mit 1/2 meine ich nicht, dass die Gitarre durchgesägt werden muss, sondern es beschreibt die Größe der Gitarre :-)) ). Die wird meistens nicht angeboten, daher ist der Weg ins örtliche Musikgeschäft unumgänglich. Bei einer Körperlänge von140 bis 160 cm ist eine 3/4 Gitarre zu kaufen und ab 160 cm aufwärts wäre dann die normale 1/1 Gitarre ratsam. Zu kalkulieren wäre auch noch, dass das Kind sich im Wachstum befindet, sollte die Größe sich also an der Grenze befinden, würde ich eher zur nächsthöheren Größe greifen.

Bei allen Angeboten sei vermerkt, dass die Qualität der Instrumente etwa dem Preis entspricht. Man kann also nicht die Super-Materialien oder die Super-Verarbeitung erwarten. Wer dies allerdings möchte, kann sich auch im örtlichen Musikgeschäft beraten lassen. Ich würde zudem schauen, dass bei der Gitarre der Abstand der Seiten zum Korpus bzw. Griffbrett fast gleichmäßig ist. Mit einer Gitarre, dessen Griffbrett wie eine Banane geformt oder in sich verdreht ist, kann man nix anfangen, außer es in die Mülltonne zu geben. Damit nimmt man jeden Anfänger die Freude am Anfang des Gitarrenlebens.

2. Nun zur Westerngitarre.

Mit den Stahlsaiten würde ich die Gitarre nicht Anfängern empfehlen, sondern eher Gitarristen, die regelmäßig seit etwa einem Jahr spielen. Die Umgewöhnung auf Stahlsaiten ist zwar wieder ein bisschen schmerzhaft, vergeht aber schnell wieder. Saiten dazu gibt es z.B. von der Marke "Martin" in verschiedenen Dicken. 11er Saiten (Dicke der hohen E-Saite = 0,11 mm) sind nicht ganz so schmerzhaft am Anfang, bringen aber etwas weniger Klang und Fülle raus wie 13er Saiten. Ist halt Geschmackssache.

Sie sollte einen Piezo-Tonabnehmer besitzen. Die finde ich sehr gut, denn diese kann den Klang natürlicher auf den Verstärker bringen und kann nicht unangenehm beeinflusst werden durch Neonröhren und andere elektrische Geräte, wie das bei magnetischen Abnehmern der Fall ist.
Bei einem 4-Band-Equalizer hat man in der Regel Bass, Mitten, Höhen und Ton-Brillianz zur Auswahl. Das ist auch OK.

3. Stimmgeräte ohne/mit Abnehmer
Die Begriffe chromatisch und diatonisch habe ich schon weiter oben erläutert. Chromatische Stimmgeräte würde ich auf jeden Fall bevorzugen. Meistens liegen dem Stimmgerät auch ein Ton-Abnehmer bei. Auch dieses ist eine gute Idee, denn hin und wieder will man die Gitarre stimmen, während eine etwas lautere Geräuschkulisse im gleichen Raum herrscht. Früher bin ich mit der Gitarre vor oder bei einem Auftritt auf das WC gegangen, denn dies war der einzige Ort, wo es relativ leise ist. Mit dem Tonabnehmer kann man sich diesen Stress ersparen. Die Art/Konstruktion des Tonabnehmers wirft jedoch wieder Fragen auf. Was ist wirklich gut und was nicht? Zum einen gibt es diese "Wäscheklammern", die man auf die Spitze der Gitarre klemmt, das Kabel mit dem Stimmgerät verbindet und dann kann man stimmen. Nachteil ist, dass die Verbindung Kabel-Abnehmer mit der Zeit locker wird und dann ganz abbricht. Bei dünnen Kabeln passiert das relativ häufig. In der Regel ist das nicht ohne Elektro- oder Lötkenntnisse reparabel, denn die Schutzschicht ist in einem Guss, sodass man diese Stelle nicht einfach aufschrauben kann.
Ich empfehle hier eine Alternative, denn die Bauweise ist robust und es gibt gar keinen offen liegenden Kabel. Man klemmt es genauso wie die Wäscheklammer an die Spitze der Gitarre und man kann ruhig stimmen. Das Gerät hält länger und liegt etwa in der gleichen Preisklasse wie die günstige Wäscheklammer. Hier zum Stimmgerät

Aufgrund einiger Anfragen beschreibe ich detailliert, wie das Gerät genau funktioniert und wie es zu verwenden ist inklusive Fehlersuche.

Die meisten Stimmgeräte verfügen über eine digitale Anzeige, auf dem ein Zeiger zu sehen ist. Der Mittelpunkt dieser Anzeige liegt genau dann, wenn der Zeiger auf 12 Uhr steht, also senkrecht. Spielt man einen Ton an, dann zeigt der Zeiger, ob der Ton zu hoch ist, oder zu tief oder genau richtig. Ist der Ton zu tief, dann hält sich der Zeiger rechts vom Mittelpunkt auf. Ist der Ton zu hoch, dann hält sich der Zeiger links vom Mittelpunkt auf. Stimmgeräte haben meistens auch über dem digitalen Fenster Leuchtdioden installiert. Die Leuchtdioden reagieren ebenso wie der Zeiger auf einen gespielten Ton. Der Mittelpunkt der Leuchtdioden (=Ton ist korrekt) ist meistens grün dargestellt und Abweichungen werden rot dargestellt. Ein richtiger Ton wird angezeigt, indem die grüne Leuchtdiode direkt auf 12 Uhr leuchtet. Ein nicht korrekter Ton wird meist angezeigt, wenn irgendwo auf der Skala eine Leuchtdiode brennt. Ziel ist natürlich, die Leuchtdiode auf 12 Uhr brennen zu lassen.

Jetzt können sich aber weitere Schwierigkeiten ergeben: Der Ton ist völlig falsch, weil sich der Ton um mehr als ein Halbton verändert hat oder weil eine Saite neu aufgezogen wurde. Hier können folgende Tips helfen:
1. Meistens zeigt das Stimmgerät auch den Namen des Tons an. Ist der Name korrekt? Befindet sich ein # oder ein b beim Ton? Korrekt sollten folgende Namen sein, je nach zu stimmender Saite: E A D G H E (ohne # und ohne b). Das Wissen über den chromatischen Tonleiter hilft hier dann weiter, um zu wissen, ob ich nun hoch oder runterdrehen muss. Ich führe mal in zwei Oktaven den chromatischen Tonleiter auf, nicht als Namen, sondern wie das Stimmgerät das anzeigen würde:
c c#/db d d#/eb e f f#/gb g g#/ab a a#/hb/b h c c#/db d d#/eb e f f#/gb g g#/ab a a#/hb/b h c.
Will ich also eine D-Saite stimmen und das Gerät zeigt mir aber ein a# an, dann kann ich hier ableiten, dass die Saite zu tief ist und ich die höher stimmen muss. Meistens erkennt man auch schon vom Gefühl her, ob die Saite deutlich zu tief oder deutlich zu hoch klingt.
2. Das Leben eines Gitarristen beginnt meistens mit dem Stimmen der Gitarre nach dem eigenen Gehör. Ist man unsicher, ob das alles so richtig ist, dann kann man versuchen, seine Gitarre nach Gehör zu stimmen. Dazu vergleicht man folgende Töne:
tiefe E-Saite im 5. Bund gegriffen mit der leeren A-Saite
A-Saite im 5. Bund gegriffen mit der leeren D-Saite
D-Saite im 5. Bund gegriffen mit der leeren G-Saite.
G-Saite im 4. Bund gegriffen mit der leeren H-Saite
H-Saite im 5. Bund gegriffen mit der leeren hohen E-Saite.
Weitere Vergleiche wären auch noch möglich:
Die tiefe E-Saite und die hohe e-Saite sind 2 Oktaven voneinander entfernt. Klingen die harmonisch zu einander oder klingt da was schief? Das könnte man versuchen, anzugleichen.
Die tiefe E-Saite im 7. Bund gegriffen liegt eine Oktave unter der leeren H-Saite. Klingen die harmonisch zueinander? Hier ebenfalls versuchen, das anzugleichen. Das schult außerdem das musikalische Gehör. Ist alles so einigermaßen im Lot, dann kann man das Stimmgerät hinzuziehen und das Fein-Tuning durchführen. Einige Stimmgeräte (siehe Anleitung) bieten auch akustische Signale an, damit man diese nach Gehör stimmen kann.
3. Eine weitere Herausforderung besteht (vor allem mit diatonischen) Stimmgeräten, dass trotz gespieltem Ton das Gerät gar nix anzeigt. Dies sind die möglichen Ursachen:
3.1. Die Batterie ist (fast) leer oder das Gerät ist nicht eingeschaltet. Klingt zwar doof, passiert aber öfter, als einem lieb ist. Eine (oder zwei) Ersatzbatterie(n) sollte immer dafür im Haus oder in der Gitarrentasche sein.
3.2. Das Stimmgerät kann das Signal nicht aufnehmen, da das Signal im Gegensatz zur Geräuschkulisse in der Umgebung zu schwach ist. Ein Tonabnehmer wird nicht eingesetzt. Hier am besten das Gerät unter den Saiten auf den Resonanzkörper halten. Meistens bekommt das Gerät dann das Tonsignal. Ansonsten ruhigen Raum aufsuchen und dort nochmals versuchen. Ein Tonabnehmer im oder am Stimmgerät wirkt wunder. Daher wäre die Anschaffung derer zu überdenken, weiter oben ist der Link dazu. Dann kann meinetwegen auf voller Lautstärke AC/DC laufen, man kann dann trotzdem stimmen :-)) .
3.3. Der gespielte Ton ist für das Stimmgerät so abwegig, dass er den Ton gar nicht einordnen kann. Hier die Anleitung studieren: Bietet das Stimmgerät akustische Signale an zum Stimmen nach Gehör? Sucht das Gerät den Ton selbst oder muss man einstellen, welchen Ton man stimmen will? Ich würde bevorzugen, dass das Gerät den Ton selbst sucht. Kann man das umstellen? Wenn das nicht hilft, dann ruhig etwas ruppig am Wirbel drehen, sowohl nach oben als auch nach unten, und den Ton suchen lassen. Nicht zu zaghaft sein, die Saite bleibt selbst bei 2 kompletten Drehmomenten funktionstüchtig. Einige Stimmgeräte sind auch für Bass-Instrumente geeignet. Da muss man allerdings das Gerät nach Anleitung umstellen, da andere Frequenzen gefragt sind. Beim Stimmen der tiefen Gitarrensaiten hilft auch das weiter (bis auf die H-Saite).
4. Das E-Gitarren-Set
Rock- und Metalfans kann man nicht mit der klassischen Gitarre oder der Westerngitarre locken, die wollen eine E-Gitarre, verzerrten Klang und wie Steve Vai abrocken. Dafür bieten Händler das E-Gitarren-Set, was durchaus für den Anfänger brauchbar ist. Zusammen mit dem Verstärker werden die Klang-Erwartungen für verzerrte Klänge nur bedingt erfüllt, denn um einen richtig verzerrten Klang zu bekommen, bedarf es eines Vorverstärkers (englisch: Preamp), der berühmte Fusstreter, den man bei Gitarristen auf der Bühne sehen kann. Da gibt es viele Geräte, die billigsten hab ich selbst schon durch und komme da zu einem niederschmetternden Urteil. Daher würde ich da schon in die mittlere Preisklasse gehen. Erst damit kommt der richtig geile Sound rüber, den man von Rock und Metal her kennt und damit macht es dann auch richtig Laune, mit der E-Gitarre abzurocken. Allerdings ist dann ein weiteres Gitarrenkabel notwendig. Wer also das E-Gitarren-Set bei einem Händler kauft, sollte dann auch an das von mir erwähnte Gerät denken. Sonst wird im Nachhinein Enttäuschung eintreten....

5.
Zum Schluss noch ein sehr gut gemeinter Rat von mir: Verwende die Saiten bitte immer zur richtigen Gitarre. Auf einer Klassikgitarre (=Konzertgitarre) gehören NYLON-Saiten und keine Stahlsaiten. Die Stahlsaiten gehören auf die Westerngitarre (auch Wandergitarre). Hintergrund ist, dass Stahlsaiten deutlich mehr Druck auf den Hals ausüben als Nylonsaiten. Die Westerngitarre hat im Gegensatz zur Konzertgitarre im Griffbrett einen Stahlstab, die diesen Druck standhalten hilft. Werden Stahlsaiten auf die Konzertgitarre gebracht, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Hals der Gitarre durchbrechen. Also die Regel: Konzertgitarre > Nylohnsaiten und Westerngitarre > Stahlsaiten!

Viel Spaß beim Gitarre spielen!


Zuletzt von Mitchel Summer am Mo Jul 25, 2011 11:35 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Formatierung/Korrektur)

Mitchel Summer
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